Worum geht es?

Die AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte will im Bereich der Kirchen das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte und gelebter Demokratie befördern. Dazu arbeitet sie konfessionsübergreifend in ökumenischer Breite (evangelisch, katholisch, freikirchlich…) und verbindet kirchliche Institutionen mit Gruppen der Zivilgesellschaft, die in diesem Bereich aktiv sind.

EVLKS: Zuschuss für Gemeinden

bei Beratung im Themenbereich Menschenfeindlicheit/Rechtsextremismus

Wenn in einer Kirchgemeinde Beratungsbedarf für Gemeinde- oder Dienstgruppen zum o.g. Thema besteht und die Gemeinde eine Beratung/Fortbildung vom Kulturbüro Sachsen e.V. Dresden dafür in Anspruch nimmt, fallen für die Gemeinde Fahrtkosten und eine Kostenbeteiligung für das Kulturbüro in Höhe von 150,- € an. (Vereinbarung von 2012)

13. Februar: Aufruf zu friedlichem Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches

Genehmigte Kundgebung an der Budapester Straße/Dippoldiswalder Platz

Kommen Sie zum friedlichen Protest in Hör- und Sichtweite des rechtsextremen Fackelmarsches! (im Anschluss an die Menschenkette) 

Um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihren Protetst gegen die geschichtsverfälschende Ideologie alter und neuer Nazis zum Ausdruck zu bringen, wurde bei der Versammlungsbehörde der Wunsch nach einer Versammlung in Sicht und Hörweite des angekündigten rechtsextremen Fackelmarsches angemeldet.

Was ist los in Dresden rings um den 13. Februar 2012?

Übersicht über Aktionen rings um den 13. Februar 2012

Zur besseren Orientierung ist hier zusammengestellt, was rings um den 13. und 18. Februar in Dresden geplant ist.

Eine Übersicht über viele Veranstaltungen rings um den 13. Februar gibt es

– bei der Stadt Dresden: www.13februar.dresden.de
– bei Elydia: www.kirche-dresden.de

A) Montag, 13. Februar 2012

Diskussion: Pro und Contra Blockaden von Naziaufmärschen

Ist es richtig, Naziaufmärsche zu blockieren? Diskutieren Sie mit.

Ist es richtig, eine angemeldete und genehmigte Demonstration von Neonazis zu blockieren? Um diese Frage wird derzeit heftig gestritten. Eine wichtige Rolle spielen bei der Einschätzung

Evangelische Kirche besorgt über rechtsextreme Gewalt

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist besorgt über rechtsextreme Gewalt und rechtsextremes Gedankengut in Deutschland.

Hofgeismar (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist besorgt über rechtsextreme Gewalt und rechtsextremes Gedankengut in Deutschland. Die Aufdeckung der Mordtaten der neonazistischen Terrorgruppe NSU mit einem großen Unterstützerkreis sei ein Warnsignal, das nicht übersehen werden dürfe, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider am Freitag am Rande der Sitzung des Rates der EKD im nordhessischen Hofgeismar.

Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch, nirgendwo!

Unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis von mehr als 50 PolitikerInnen, BischöfInnen, PfarrerInnen, TheologInnen, EKD-Synodalen und kirchlich Engagierten zu einer Teilnahme an den Protesten gegen den Neonaziaufmarsch im Februar 2012 in Dresden auf.

http://www.bagkr.de/aktuell/aufruf-zur-beteiligung-an-blockaden-gegen-neonaziaufmarsche-in-dresden/