Worum geht es?

Die AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte will im Bereich der Kirchen das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte und gelebter Demokratie befördern. Dazu arbeitet sie konfessionsübergreifend in ökumenischer Breite (evangelisch, katholisch, freikirchlich…) und verbindet kirchliche Institutionen mit Gruppen der Zivilgesellschaft, die in diesem Bereich aktiv sind.

Ausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990“ in Zwickau

Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990“ gemeinsam mit uns in Zwickau zu eröffnen. Die Ausstellung porträtiert 169 Menschen, die seit 1990 rechter Gewalt zum Opfer fielen. Ausstellungseröffnung am 09. September in Zwickau

Plakataktion

Wahlkampfziel: Kein rechtspopulistisches Plakat hängt allein! Fremde Wahlplakate darf man nicht einfach abhängen oder verunstalten. Aber man kann ein eigenes Plakat daneben hängen – und damit zum Nachdenken und zur Diskussion anregen.

Dokumentation zum Fachtag in Zwickau ist online

Texte und Beiträge des Fachtages „Vernetzt für eine starke Demokratie“

Die Dokumentation zum Fachtag „Nächstenliebe – Polizei – Gesellschaft. Vernetzt für eine starke Demokratie“ am 31. Januar 2013 im Rathaus Zwickau ist nun online.

Sie können die Dokumentation hier downloaden (PDF 50MB).

13. Februar 2013: Überblick zu Aktionen in Dresden

Der 13. Februar ist ein besonderes Datum für Dresden – und inzwischen auch darüber hinaus. Der Gedenktag an die Zerstörung der Stadt im Jahr 1945 wird seit etlichen Jahren von Rechtsextremisten versucht für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dagegen formiert sich ein breiter gesellschaftlicher Widerstand. Rings um diesen Tag gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen.

Fachtag in Zwickau am 31. 1. 2013

Nächstenliebe – Polizei – Gesellschaft: Vernetzt für eine starke Demokratie

Einladung

Unter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich treffen sich bereits zum vierten Mal Angehörige der Polizei, verantwortliche Haupt- und Ehrenamtliche aus den Kirchen in Sachsen, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeitende der Jugendarbeit und Mitglieder zivilgesellschaftlicher Gruppen und Initiativen zum Austausch, wie dem erstarkenden Rechtsextremismus in Sachsen gemeinsam begegnet werden kann.