Worum geht es?

Die AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte will im Bereich der Kirchen das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte und gelebter Demokratie befördern. Dazu arbeitet sie konfessionsübergreifend in ökumenischer Breite (evangelisch, katholisch, freikirchlich…) und verbindet kirchliche Institutionen mit Gruppen der Zivilgesellschaft, die in diesem Bereich aktiv sind.

Praxistag: Das Kreuz zwischen den Wahlen

Gesellschaftliches Engagement und politische Bildung in der Gemeinde – Evangelische Akademie Meißen

Kirche und Politik sind nach verbreiteter Meinung zwei völlig getrennte Bereiche. So richtig es ist, dass die Kirche sich nicht parteipolitisch einseitig festlegen darf, so richtig ist es aber auch, dass der christliche Glaube Konsequenzen für das Zusammenleben in der Gesellschaft  hat. Daher erfordert der Glaube durchaus politisches Engagement. Das Gemeinwohl und seine Gestaltung darf Christen nicht gleichgültig sein.

Faltblatt „Das sieht verboten aus“

Symbole und Erkennungszeichen der Rechtsextremen Szene und ihre Bedeutung Rechtsextreme Symbole finden sich als Schmierereien an Hauswänden und an Haltestellen, als Aufdrucke auf T-Shirts und Basecaps, als Bilder auf Plakaten und Stickern. Welche Bedeutung haben diese Symbole? Welche von ihnen sind verboten? Ein Faltblatt und ein Plakat informieren über rechtsextreme Zeichen und zeigen ihre Bedeutung auch unter strafrechtlichen Aspekten auf.

Handreichung „Nächstenliebe verlangt Klarheit“

Handreichung für Gemeinden zum Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit

Um das kirchliche Engagement für Demokratie und die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus zu unterstützen, haben auf Anregung der Evangelisch-Lutherischen Landessynode Sachsens Mitarbeiter verschiedener kirchlicher und außerkirchlicher Einrichtungen eine Handreichung unter dem Titel „Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kirche in Sachsen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus“ für die Arbeit in den Kirchgemeinden erstellt.